Die Schule für besonders begabte SchülerInnen in Mathematik/ Naturwissenschaften/ Informatik des Großraums Leipzig

1985 Bildung von zwei Spezialklassen (insg. 37 Schüler) mit mathematisch-naturwissenschaftlich-technischem Profil an der damaligen EOS Humboldt (Grundsteinlegung der heutigen Wilhelm-Ostwald-Schule)
1987 Umzug ins eigene Haus, Willi-Bredel-Straße 15, Lößnig 7 Klassen, Schulleiter Herr Dr. V. Petruschke
1989 Feierliche Namensgebung in Anwesenheit der Enkelin Wilhelm Ostwalds – Frau Gretel Brauer (Übergabe der offiziellen Urkunde und Enthüllung der Büste Ostwalds)
1990 Herr Dr. E. Lehmann wird Schulleiter, Schüler ab der 7. Klasse an der Spezialschule lernen
seit 1992 Frau Dr. Heink wird Schulleiterin
Mit der Einführung des dreigliedrigen Schulsystems in Sachsen erhält die Schule den Status eines Gymnasiums in Landesträgerschaft
Zuerkennung des vertieften mathematisch-naturwissenschaftlichen Profils auf der Grundlage des §4 der Gymnasialen Schulordnung durch das Sächsische Staatsministerium für Kultus
seit 1995 Die Wilhelm-Ostwald-Schule kommt in die Trägerschaft der Stadt Leipzig
2009 Beginn des Neubaus und der Rekonstruktion in Lößnig
2015 Feierlichkeiten zum 30 jährigen Bestehen der Schule.
heute 538 Schüler in 23 Klassen der Stufen 5-12; 50 Lehrer, 3 Referendare