Die Schule für besonders begabte SchülerInnen in Mathematik/ Naturwissenschaften/ Informatik des Großraums Leipzig

Der Känguru-Wettbewerb findet regelmäßig am dritten Donnerstag im März statt. Deutschlandweit beteiligten sich in diesem Jahr, am 17.März, 870998 Schüler.

Von 490 Ostwaldianern nahmen in diesem Jahr 414 Schüler teil; das ist immerhin ein Anteil von ca. 84,5%.
Von diesen Schülern erhielten 132 einen ersten, zweiten oder dritten Preis; das ist ein Anteil von ca. 31,9%.
In diesem Schuljahr waren erstmals 100% aller Teilnehmer im richtigen Haus.
99,5% der Teilnehmer waren pünktlich.
Knapp 1% der Teilnehmer las den Aushang nicht oder verlief sich oder folgte einfach dem besten Freund und landete im falschen Zimmer.
98,0% aller Teilnehmer kreuzten ihre jeweilige Klassenstufe an. 2% ignorierte die entsprechende Aufforderung aus unbekannten Gründen.
Ca. 5,8% der Teilnehmer „ruinierten“ den vorgedruckten Antwortzettel und benötigten Ersatz. 8,3% dieser Schüler schrieben den Schulnamen falsch; 1 Schüler wusste nur seinen Vornamen.
 
Für 5 krankheitsbedingt fehlende Schüler wurden Zufallskreuze gesetzt. Die so erreichten Punktzahlen schwanken zwischen minimal 16.25 und maximal 81.25. Durchschnittlich wurden so 38 Punkte erzielt.
Die Schüler der 5. Klassen sammelten im Schnitt 67.75 Punkte. Die Schüler der 6. Klassen, die dieselben Aufgaben bearbeiten mussten, erhielten durchschnittlich 70.50 Punkte.
Die Schüler der 7. Klassen erreichten im Schnitt 92.25 Punkte. Die Schüler der 8. Klassen, mit denselben Aufgaben, 90.75 Punkte.
Während die 9. Klassen im Schnitt 70.70 Punkte erzielten, kamen die 10tklässler auf durchschnittlich 75.30 Punkte.
Die meisten Punkte erlangten in den Klassenstufen 5/6 ( von maximal 120 Punkten): Christoph Schüttler ( 110) und Jonathan Wiebusch ( 109.75).
Die meisten Punkte erlangten in den Klassenstufen 7 bis 12 ( von maximal 150 Punkten): Arne Wolf ( 135), Julius Peltri (135), Tim Häntschel ( 132.50), Sascha Seiffert ( 132.50) und Lisa Burzlaff ( 130).

Die Preise, Urkunden, Broschüren mit Aufgaben und Lösungen wurden in 6 Paketen geliefert, deren Volumen gut einen halben Kubikmeter betrug. Dass der Lieferservice reichlich Masse bewegen musste, sei hier nur kurz erwähnt. Jeder Teilnehmer des Känguru-Mathematikwettbewerbs erhielt eine Urkunde mit der erreichten Punktzahl und einen „Preis für alle”. Für die Besten gab es 1., 2. und 3. Preise: Experimentierkästen, Strategiespiele, anspruchsvolle mathematische Puzzles und Bücher. Der Teilnehmer mit dem weitesten „Kängurusprung” (d.h. der größten Anzahl von aufeinanderfolgenden richtigen Antworten) der Schule erhält ein T-Shirt. Die Ostwaldianer bekamen gleich mal drei.

 
Eure Mathelehrer gratulieren allen Teilnehmern und insbesondere den Preisträgern. Neidvoll blicken wir auf den 15. März 2012. Dann wird, leider nur für Schüler, der nächste Känguru-Wettbewerb stattfinden.